Entdecke die Geschichte und Schönheit der Burgruine Stollburg bei Schwarzach

Entdecke die Geschichte und Schönheit der Burgruine Stollburg bei Schwarzach

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Entdecke die Geschichte und Schönheit der Burgruine Stollburg bei Schwarzach

Die Burgruine Stollburg, majestätisch über dem idyllischen Schwarzachtal thronend, ist ein faszinierendes Relikt aus vergangenen Zeiten und ein beliebtes Ausflugsziel für Geschichtsinteressierte und Naturfreunde gleichermaßen.

Geschichte und Ursprung

Die Geschichte der Burgruine Stollburg reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück, als sie von den Herren von Stoll erbaut wurde. Strategisch günstig auf einem steilen Felsen gelegen, diente die Burg zunächst als Herrschaftssitz und Verteidigungsanlage gegen feindliche Angriffe. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte sie mehrmals den Besitzer und spielte eine bedeutende Rolle in den regionalen Machtkämpfen des Mittelalters.

Architektur und Sehenswürdigkeiten

Die Überreste der Burg beeindrucken noch heute mit ihrer imposanten Architektur. Besonders sehenswert ist der gut erhaltene Bergfried, der einen atemberaubenden Blick über das Schwarzachtal bietet und einst als Wachturm und Rückzugsort diente. Die Wehrmauern, Türme und Wohngebäude der Burg erzählen von einer vergangenen Zeit und lassen die Besucher in die Welt des Mittelalters eintauchen.

Legenden und Geschichten

Wie jede alte Burg ist auch die Burgruine Stollburg von zahlreichen Legenden und Geschichten umrankt. Eine der bekanntesten Legenden besagt, dass in den dunklen Gewölben der Burg ein gefangener Ritter sein Dasein fristete und sein Geist noch heute in den Ruinen umherwandelt. Eine andere Legende erzählt von einem verborgenen Schatz, der tief unter den Trümmern der Burg verborgen liegt und von einem mutigen Abenteurer gefunden werden will.

Besuch der Burgruine

Heute ist die Burgruine Stollburg ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Geschichtsinteressierte. Ein gut ausgeschilderter Wanderweg führt von Schwarzach aus zur Burg und bietet unterwegs spektakuläre Ausblicke auf das Schwarzachtal und die umliegende Landschaft. Informative Tafeln entlang des Weges geben Einblicke in die Geschichte und Bedeutung der Burgruine Stollburg.
Ein Besuch der Burgruine Stollburg verspricht nicht nur historische Einblicke, sondern auch Naturerlebnisse und Erholung inmitten einer malerischen Landschaft. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Schönheit der Burgruine Stollburg und erleben Sie einen unvergesslichen Ausflug ins Mittelalter.

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Nachtwächterrundgänge mit dem Bamberger Nachtwächter


Dem Mittelalter auf der Spur – Lebendige Geschichte im Steigerwald

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Dem Mittelalter auf der Spur - Lebendige Geschichte im Steigerwald.

Gaukler, Burgen und Ritter – das Mittelalter übt seit jeher eine faszinierende Wirkung auf uns Menschen aus.
Ob Mittelaltermärkte, Musikfestivals oder historische Stadtführungen: Veranstaltungen rund um die „finstere Epoche“ lassen einen die Region auf eine ganz andere Art entdecken.
Und: Sie kommen auch ausgesprochen gut an!

 

Mittelalter erleben im Steigerwald

Das Mittelalter nennt sich deswegen so, weil es inmitten zweier Zeiten liegt – der Antike und der Neuzeit. Es umfasst eine Zeitspanne von rund tausend Jahren, in etwa demZeitraum zwischen den Jahren 500 und 1500.

Und obgleich es so weit entfernt klingt, ist das Mittelalter im Steigerwald an vielen Orten immer noch zum Greifen nah. So lässt sich beispielsweise die Geschichte der Stadt Bamberg bis ins Jahr 902 zurückverfolgen.
Mit der Erbauung des Benediktinerklosters St. Michael und der darauffolgenden Kollegialstifte St. Stephan, St. Gangold und St.Jakob entwickelte sich Bamberg zu einem der bedeutendsten Zentren des Reiches.

Auch der malerische Weinort Castell macht 1200 Jahre Geschichte lebendig. Sie besitzt mit der St. Johannes Kirche eine der ältesten Kirchen der Region, die bereits vor dem 13. Jahrhundert als Taufkirche genutzt wurde.

 

Rittertage und historische Stadtführungen: Mittelalterfeeling im Steigerwald

Obwohl das Mittelalter seit rund 1000 Jahren in der Vergangenheit liegt, tut das seiner Faszination hierfür keinen Abbruch. Auf der historischen Stadtführung „Bamberg im Mittelalter“ können sich die Teilnehmer auf eine spannende Zeitreise quer durch Bamberg begeben. Wie lebte man in Bamberg im Mittelalter? Weshalb galt die Stadt schon damals als beliebtes Reiseziel? Wieso haben so viele Menschen den Weg ins Kloster gefunden?

All diesen Fragen wird bei einem Rundgang durch die alten Gassen Bambergs auf den Grund gegangen, und dabei gleichzeitig die Entwicklung der Stadtstruktur erkundet. Die Führung findet einmal pro Monat statt.

Die jährlich stattfindenden Uffenheimer Rittertage hingegen bieten Anfang Juli ein vielseitiges Tagesprogramm für die ganze Familie, bestehend aus Ritterturnieren, Marktständen und mittelalterlicher Live-Musik.

Weitere Veranstaltungen im Steigerwald und Karten/Ticketbestellungen findest du hier: https://www.erlebnis-steigerwald.net/events-tickets/

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Reichs-Ritter-Archiv. Ulm, https://www.digitale-sammlungen.de
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Nachtwächterrundgänge mit dem Bamberger Nachtwächter

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Nachtwächterrundgänge mit dem Bamberger Nachtwächter


Auf Jakobus Pfaden – Der Steigerwaelder Jakobsweg

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Auf Jakobus Pfaden - Der Steigerwälder Jakobsweg

Bereits Goethe war davon überzeugt: „Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.“ Ob Goethe ein Pilgerfan war? Vielleicht. Sein Zitat jedoch ist heute aktueller denn je. Denn: Pilgern liegt voll im Trend!

Rund 450.000 Pilger und Pilgerinnen begaben sich im Jahr 2022 auf den europäischen Jakobsweg, davon waren rund 23.000 Deutsche. Was viele nicht wissen: Der Jakobsweg besteht auf vielen Teilpfaden.
Einer davon: der Steigerwälder Jakobsweg.

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Der Jakobsweg: Die Faszination der langsamen Fortbewegung

Das Pilgern ist innerhalb der letzten Jahre immer beliebter geworden – man spricht sogar von einer Art „Pilgerboom“. Die Gründe? Sind von vielfältiger Natur.

In seinen Ursprüngen suchten Pilger und Pilgerinnen in erster Linie die Nähe zu Gott. Heute pilgern Menschen aus ganz unterschiedlichen Motivationen: Um sich eine Auszeit zu nehmen, um Abstand zu einem Problem zu gewinnen, oder aber auch als Herausforderung für Körper und Geist. Dabei ist Pilgern weit mehr, als „nur“ Wandern – es ist vielmehr eine Reise zu sich selbst.

Ziel des europäischen Jakobswegs ist das im Nordwesten Spaniens gelegene Santiago de Compostela. Der Legende nach sollen dort die Knochen des Heiligen Jakobus zu Grabe liegen. Doch auch wenn Santiago de Compostela als DAS Ziel vieler Jakobs-Pilger und Pilgerinnen gilt, ist es doch kein MUSS. Der Weg ist das Ziel: Bereits das erlaufen einer der zahlreichen Teilpfade, kann den gewünschten Effekt bringen.ng!

 

Der Steigerwälder Jakobsweg

Viele Wege führen nach Santiago de Compostela – acht Hauptwege davon verlaufen durch Bayern. Einer davon ist der Steigerwälder Jakobsweg, der auf 76 Kilometern von Bamberg nach Uffenheim führt.

Beginnend bei der Jakobskirche in Bamberg führt er zunächst nach Schlüsselfeld. Neben einem wunderbaren Blick über die Stadt Bamberg begegnet man auf der Wegstrecke vielen mit Jakobsmuscheln versehenen Stelen.
Danach geht es durch einen romantischen Talgrund und an einem Kneipp-Becken vorbei weiter in Richtung Scheinfeld, um dann das letzte Wegstück in Richtung Uffenheim einzuschlagenten.

Einen Link zu unserem Wanderwegenetz findest du hier: Wanderwege Steigerwald

 

Jakobswege in Europa

Der Weg ist immer mit einer gelben Strahlenmuschel auf blauem Grund markiert. Die Muschel zeigt dabei die Richtung an, in die zu gehen ist.

Bildquelle: https://commons.wikimedia.org

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Mit dem E-Bike durch den Winter – Kälte und Schnee? Kein Problem!

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Mit dem E-Bike durch den Winter - Kälte und Schnee? Kein Problem!

Die kalte Jahreszeit ist da!
Aber ist das ein Grund, sein E-Bike in den Winterschlaf zu schicken?
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, das Pedelec auch im Winter zu nutzen, denn wie beim herkömmlichen Fahrrad gilt hier: gewusst wie!
Mit einem umsichtigen Fahrstil und der richtigen Pflege des Pedelecs, können Fahrradbegeisterte auch im Winter das Radahren genießen.

 

Sichtbarkeit und ein angemessener Fahrstil

Im Straßenverkehr gilt: Sehen und gesehen werden. Je dunkler die Jahreszeit, desto heller und auffälliger sollte die Kleidung ausfallen. Helle, atmungsaktive und mit möglichst vielen reflektierenden Elementen ausgestatteter Kleidung hilft, um rechtzeitig von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden. Ebenfalls sollten Beleuchtung, Bremsen sowie die Reifen regelmäßig auf ihre Funktionalität gecheckt werden.
Ganz entscheidend bei Winterfahrten: das Tempo. Das Fahrverhalten sollte unbedingt den Witterungsverhältnissen angepasst werden. Bei Schnee, Eis und Glätte ist die Rutschgefahr, und damit das Risiko eines Sturzes tendenziell höher.
Es gilt: Auch wenn man als E-Biker etwas schneller könnte, so ist ein umsichtiger Fahrstil mit ausreichendem Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern in der kalten Jahreszeit die bessere Entscheidung!

 

Winterquartier für die E-Bike Batterie

Der empfindlichste Part am Pedelec? Der Akku!
Obwohl diese an sich zwar relativ pflegeleicht sind, so haben sie doch eine Achillesferse: die Temperatur! Die Wohlfühltemperatur von Lithium-Ionen-Akkus liegt zwischen 10 und 25 Grad.
Sprich alles unter 10 Grad führt dazu, dass Leistung und Reichweite des Akkus sinken.
Im Idealfall sollten E-Bikes, oder zumindest die Akkus, nach Möglichkeit indoor gelagert werden.
Generell gilt, dass Pedelec-Akkus erst dann aufgeladen werden sollten, wenn sie Zimmertemperatur erreicht haben. Sind sie noch zu kalt, lassen sie sich nicht vollständig laden.
Zudem kann sich durch plötzliche Temperaturwechsel Kondenswasser bilden, was zu erheblichen Schäden führen kann. Eingesetzt werden sollten die Akkus erst kurz vor Fahrtbeginn.
Schutzhüllen aus Neopren können dabei helfen, die empfindlichen Akkus länger warm zu halten.

 

Auch im Winter eine Radtour wert

Dank eines wunderbar ausgebautem Radwegenetz kommen Fahrradfans hier voll auf ihre Kosten. Insbesondere Strecken mit vielen Steigungen, lassen sich mit einem E-Bike problemlos bewältigen.
Für die Stärkung danach, eine warme Tasse Kaffee zwischendurch, oder auch für einen längeren Zwischenstopp, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.

Bildquelle: (Bild oben) Pixabay

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Radfahren im Winter – Sicher über Schnee und Eis

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Radfahren im Winter - Sicher über Schnee und Eis

Radsportfans sind sich einig: Radfahren geht immer!
Aber wie sieht die Sache im Winter aus?
Ist es wirklich eine so gute Idee, bei Schnee, Eis und Glätte in die Pedale zu treten?
Ist es! Zumindest mit der entsprechenden Vorbereitung

 

Alles eine Frage der Vorbereitung

Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur die falsche Ausstattung!

Denn neben heller, mit Reflektoren ausgestatteter Kleidung, die wärmt und gleichzeitig winddicht ist, sollte auch das Fahrrad vor einer bevorstehenden Tour winterfest gemacht werden, um ungewünschte Rutschpartien zu vermeiden.
Eine große Rolle spielen hier vor allem die Reifen. Diese sollten nicht abgefahren sein und noch über ausreichend Profiltiefe verfügen.
Profitipp: Den Reifendruck etwas absenken. Das sorgt für mehr Grip.

Später hell und früher dunkel – um auch im Winter jederzeit von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden, sollte die Beleuchtung vor jeder Fahrt aufmerksam gecheckt werden: Funktionieren Front- und Heckstrahler? Sind alle Reflektoren dort, wo sie hingehören? Wäre irgendwo noch Platz für ein weiteres reflektierendes Element?

„Mehr ist mehr!“ Hinsichtlich der Beleuchtung im Winter ist dieser Leitspruch in jedem Fall nicht verkehrt!

 

Das Fahrverhalten der kalten Jahreszeit anpassen

Ein Wettrennen über eine vereiste Fläche um dann mit quietschenden Bremsen zum Stehen kommen?
Lieber nicht. Auch das eigene Fahrverhalten leistet einen großen Beitrag zur Sicherheit.
Im Winter ist die Rutschgefahr aufgrund nasser und vereister Flächen besonders hoch. Bei Glätte und Schnee sollte daher das Treten und Bremsen in Kurven vermieden werden.

Auch Brücken sollten tendenziell eher langsam überquert werden, da sie verstärkt zu Eisbildung neigen. Selbiges gilt auch für Bodenmarkierungen, Kopfsteinpflaster und schattige Orte.
Das Fahren auf großflächigen Eisflächen sollte nach Möglichkeit vollständig vermieden werden. Hier sind Stürze quasi vorprogrammiert..

Generell gilt: Ein langsameres, umsichtiges und rücksichtsvolles Fahren mit ausreichend Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern ist in der kalten Jahreszeit die bessere Alternative!

 

Immer eine Fahrradtour wert!

Ist der Winter da und viele Radfahrer wechseln ins warme Auto. Doch das muss nicht sein, denn richtig ausgestattet macht das Radeln im Winter nicht nur Spaß, sondern ist sogar gesund.
Mit der richtigen Vorbereitung steht auch einer winterlichen Radtour nichts mehr im Wege.
Für eine kleine Stärkung, eine warme Tasse Tee zwischendurch, oder auch für eine längere Verschnaufpause, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.

Bildquelle: (Bild oben) Pixabay

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Aussichtsturm Zabelstein – Dem Himmel so nah

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Aussichtsturm Zabelstein - Dem Himmel so nah...

Der neue Aussichtsturm auf den ca. 483m hohen Zabelstein bietet seinen Besuchern einen sagenhaften Rundblick über das Naturparkgebiet Steigerwald – und sogar noch weiter!

Doch mit „hoch hinaus“ allein ist es nicht getan. Neben den rund 20 Meter hohen Turm gibt es noch jede Menge weitere Möglichkeiten, um seine Freizeit rund um Zabelstein verbringen zu können.

 

Hingucker mit sensationeller Aussicht

Ein Aufstieg, der sich lohnt!

Die Besucher des Aussichtsturmes Zabelstein kommen von dessen Aussichtsplattform in den Genuss einer sagenhaften Fernsicht über den Steigerwald und über die Fränkische Schweiz.

Bei klarem Wetter kann der Blick sogar bis in das Maintal, die Haßberge und die Rhön reichen.
Sein leicht zu bewältigender Aufstieg und die durchgehenden Öffnungszeiten, machen den Aussichtsturm Zabelstein zu einem idealen Ausflugsziel für die ganze Familie und ist durch seine Holz-Stahlbauweise ein echter Hingucker!

 

Ausflugsziele rund um Zabelstein

Erst auf den Turm, und dann?
Nach dem Genuss der einmaligen Aussicht, gibt es rund um den Aussichtsturm Zabelstein noch jede Menge zu entdecken.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem kleinen Ausflug in die Vergangenheit?
Die geheimnisvolle Burgruine Zabelstein versetzt ihre Besucher ins Spätmittelalter. Die Burg Zabelstein galt einst als die sicherste und mächtigste Festung im Bistum Würzburg.

Wer es etwas sportlicher mag, kann sich In unmittelbarer Nähe zur Ruine auf den Biotop- und Erlebnispfad begeben, der kleine und große Wanderfans auf zwölf lehrreichen Stationen einmal rund um das Burggelände führt.

Kulturfans kommen hingegen im nahe gelegenen Barockschloss Oberschwappach mit seinem anliegenden Museum voll auf ihre Kosten.

Hier lassen diverse Ausstellungsstücke aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei oder aus der Goldschmiedekunst den Geist des fränkischen Barocks wiederaufleben.

Für eine kurze – oder auch eine längere – Verschnaufpause, laden jede Menge Restaurants oder Unterkünfte rund um Zabelstein zum Verweilen ein.

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Heiraten auf dem Baumwipfelpfad Steigerwald

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Heiraten auf dem Baumwipfelpfad Steigerwald

Bildquelle: Hans Braxmeier auf Pixabay

Der Baumwipfelpfad in Ebrach zählt seit Jahren zu einem der beliebtesten Ausflugsziele im ganzen Steigerwald.
So bietet der Rundweg nicht nur einen einzigartigen Blick auf den Naturpark Steigerwald, sondern liefert auch zahlreiche neue Eindrücke und Wissenswertes rund um den Lebensraum Wald.

Ganz neu: ein Ausflug zu Wolke 7.
Denn seit kurzem können sich verliebte Paare dort auch das Ja-Wort geben.

Der Baumwipfelpfad – dem Himmel ganz nah

Ein Waldlehrpfad, der seinesgleichen sucht: Über 1.152 m schlängelt sich der Baumwipfelpfad einmal quer durch den Steigerwald, um nach zahlreichen Lehr- und Spielstationen im kelchförmigen Aussichtsturm zu münden, auf dem man einen sagenhaften Rundumblick über die waldreiche Landschaft des Steigerwalds genießen kann.

Neben einen Einblick in den Lebensraum Wald, können die Besucher des Baumwipfelpfads einiges über die Wald- und Forstwirtschaft erfahren, verschiedenen Vögeln bei der Aufzucht ihrer Jungen zuschauen oder die im Wildgehege ansässigen Sika-Hirsche oder Mufflons füttern.

Daneben sorgen Themenführungen, Familienveranstaltungen, Kindergeburtstage oder sogar Yoga-Stunden auf dem Aussichtsturm für jede Menge Abwechslung im Veranstaltungskalender.

 

Eine einzigartige Hochzeitslocation

Seit Juni 2022 hat das Veranstaltungsangebot rund um den Baumwipfelpfad ein weiteres Highlight erhalten, das es in sich hat!
So können sich verliebte Paare nun dort auf Wunsch auch standesamtlich trauen lassen und sich in luftiger Höhe die ewige Liebe schwören.

Die Zeremonie findet auf der unteren Turmplattform im Schutz der ausladenden Krone der dort stehenden Turmbuche statt.
Der 42-Meter hohe Turm ist im Anschluss an die Trauung nicht nur die perfekte Location für Hochzeitsfotos, sondern bietet auch eine atemberaubende Aussicht – und natürlich jede Menge Platz für die Hochzeitsgesellschaft.

Weitere Infos zum Baumwipfelpfad findest du hier.

 

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GPS-Daten für Wander- und Radtouren im Steigerwald kostenlos downloaden

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GPS-Daten für Wander- und Radtouren im Steigerwald kostenlos downloaden

Bildquelle: Hans Braxmeier auf Pixabay

Laden Sie sich ab sofort die GPS-Tourdaten von Wanderstrecken, Radtouren oder Mountainbikestrecken kostenlos auf Ihr Navi oder Handy herunter.

Nutzen Sie ab sofort den Komfort, Ihre Wunschtouren zu genießen, OHNE sich dabei zu verirren. Fehlende Markierungen/Schilder bringen Sie ab sofort nicht mehr so leicht von Ihrem Weg ab. 😉

Probieren Sie es doch am Besten gleich mal bei einer Wanderung oder einer Radtour aus.

Neben einer ausführlichen Wegbeschreibung aller Touren, finden Sie auch Ferienhäuser, Ferienwohnungen, Gasthöfe und Hotels etc. entlang der Wegstrecken auf dem Navi oder Handy. Geben Sie diese Info gerne auch an Ihre Freunde oder Bekannte weiter.

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50 Jahre Naturpark Steigerwald

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50 Jahre Naturpark Steigerwald

Bildquelle: br.de

Am 15.10.2021 hat der Naturpark Steigerwald sein 50-jähriges Jubiläum gefeiert.

Das grüne Herzstück Frankens ist der Steigerwald. Der gleichnamige Verein ist vor 50 Jahren gegründet worden. Doch erst 17 Jahre später beschloss die Bayerische Staatsregierung, dass der 1.280 Quadratkilometer große Wald als „Naturpark“ ausgewiesen wurde. Damit ist der „Naturpark Steigerwald“ einer von 19 Naturparks in Bayern.

In den zurückliegenden 5 Jahrzehnten wurde viel erreicht. Das gilt es zu würdigen. Am 15. Oktober fand der offizielle Jubiläums-Festakt mit dem Bayerischen Umweltminister im Ebracher Kaisersaal statt.


Der Naturpark erstreckt sich über alle drei fränkischen Regierungsbezirke von der Mainaue in Unterfranken bis nach Bad Windsheim in Mittelfranken. Seit seiner Gründung 1971 in Ilmbach im Landkreis Kitzingen setze sich der Verein für den Erhalt des Waldes als Natur- und Kulturlandschaft ein.

Schreiben Sie gerne einen Kommentar zu diesem Beitrag.

 

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Steigerwald Runden laden zur Erkundung ein

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Steigerwald Runden laden zur Erkundung ein

Bildquelle: mainpost.de / Foto Christian Licha

Die ausgedehnten Waldgebiete im Steigerwald laden Naturliebhaber, Genusswanderer und Outdoorsportler zu Touren auf gepflegten Wanderwegen ein.

Die Region wird aufgrund ihrer unzähligen Natursport-, Kultur- und Freizeitmöglichkeiten auch als das Sportherz Frankens bezeichnet. Auf euren Wanderungen genießt ihr immer wieder schöne Aussichten in kleine Täler oder in das weite Steigerwaldvorland. Dabei kommt man auf den Wegen durch die Weinberge schnell in eine romantische Stimmung.

Feierlich eröffnet wurde vor der Eltmanner Wallburg die „Steigerwald Runde Main Panorama“, stellvertretend als einer von vielen Top-Wanderwegen im Naturpark Steigerwald.

In Kombination mit einer konsequenten Vernetzung der Wanderwege untereinander, mit einer einheitlichen und durchgängigen Markierung unter Berücksichtigung von Einkehr beziehungsweise Versorgungsmöglichkeiten, Natur und Kulturattraktionen sowie einer guten Infrastruktur entstand ein Wanderangebot, das mittlerweile von zahlreichen Wandererinnen und Wanderern sehr gut angenommen wird.

Unterkünfte und Gastronomien sind auch entlang der Touren aufgelistet.

 

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